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Die Ausstellung “Was geht? Visionen von Zukunft und Gegenwart” im Haus der Statistik hat den Besucher:innen neue Perspektiven auf ihren Kiez geboten: Wonach soll dein Kiez klingen? Was macht deinen Kiez liebens- und lebenswert? Und wie sieht deine Traum-Stadt aus? Es wurden künstlerisch-partizipative Installationen aus-gestellt, die eingeladen haben, die Zukunft der Stadt fantasievoll zu denken.

 

Diese Installationen wurden zuvor in drei Berliner Kiezen erprobt und durchgeführt, sodass nebenbei Tegel-Süd, das Ostseeviertel in Hohenschönhausen und Marzahn-Nordwest kennengelernt werden konnten – drei Kieze am Stadtrand direkt am Alexanderplatz/ Allesandersplatz in Berlin-Mitte. 

Die Vernissage fand statt am Freitag, 28. Januar 2022, 18-22 Uhr. Am Samstag und Sonntag, 28. und 29. Januar 2022, war die Ausstellung für alle Interessierte von 13 bis 18 Uhr geöffnet. Wegen Regen und Sturmböen konnte die Ausstellung leider nur drinnen stattfinden. Unter allen Besucher:innen wurde eine Übernachtung in der Pension im 11. Himmel in Marzahn-Nordwest verlost. 

Die Ausstellung wurde kuratiert von Aline Haulsen, Max Söding und Max Linnenschmidt (Waschbeton).

Aline Haulsen, Max Söding, info@rand-bedingungen.org, Instagram: randbedingungen

Max Linnenschmidt, Waschbeton, hallo@waschbeton.eu, Instagram: wasch_beton

Wie
soll
dein
Kiez
klingen?

Was macht deinen Kiez liebens- und lebens-wert?

Wie sieht deine Traum-Stadt aus?

Das Projekt "Was geht? Visionen von Zukunft und Gegenwart" wurde kuratiert und durchgeführt von Aline Haulsen und Max Söding. Es ist Teil der Initiative DRAUSSENSTADT und wurde gefördert von der Senatsverwaltung für Kultur und Europa sowie der Stiftung für Kulturelle Weiterbildung und Kulturberatung

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